Jakob der Lügner #2

Jakob der Lügner hat viel mit mir zu tun. Als er zu die Menschen gelogen hat, hat er eine schwer Entschiedung gemacht.  Ich verstehe warum er gelogen hat. Jedermann hat gelogen, einschließlich mich. Ich denke, dass er keine schlechter Mensch war.  Er hat für einen triftiger Grund gelogen. Ich glaube, dass jedermann können zu Jakob erzählen. Wir haben alle gelogen für einen triftiger Grund und wir haben alle Notlügen erzählt.  Wir haben der Film gesehen um die Menschen zu verstehen. Die Menschen, die in dem Film war, wollte ein normales Leben. Sie kämpfte und haben durch harte Zeiten gegangen. Der Film ist noch heute relevant, weil wir auch durch harte Zeiten gegangen haben. Der Film ist über die Suche nach Hoffnung. Heute sind wir noch auf der Suche nach Hoffnung. 

Jakob der Lügner

Hoffnung war sehr wichtig für die Menschen in dem Ghetto. Als Jakob gesagt hat, dass er ein Radio gehabt hat, hat er die Menschen Hoffnung gegeben (11 min.). 

Die Menschen haben hoffnung gehabt, weil Jakob information gehabt hat. Jakob hat die Menschen erzählt, dass sie frei sein würden (13 min.).  Als die Elektrizität in dem Ghetto ausgeschaltet hat, haben die Menschen noch Hoffnung gehabt (34 min.). Sie haben gedacht über eine Lösung und sie wollten      zusammenarbeiten um Jakob zu helfen (35 min.). Auch hat eine andere Person in dem Film Hoffnung gehabt. Der junge Mann, der mit Jakob gesprochen hat, hat hoffnung. Er hat gedacht, dass er konnte heiraten (17 min.). Er hat ein schönes Mädchen geliebt und er wollte ein Familie und ein Hause mit ihr (20 min.). Er hat für gehofft ein normales Leben gehofft. 

Jakob ist ein Lügner aber er Würde gehabt hat. Er hat die Menschen zusammen gebracht und er hat gute Absichten gehabt. Die Menschen hat Hoffnung gebraucht und Jakob hat ihnen Hoffnung gegeben. Auch hat Jakob seine Nichte sich gekümmert (31 min.). 

Als seine Nicthe Krank war, hat ihr Essen gemacht (32 min.). Jakob hat Würde gehabt. 

Das KZ und die Ghettos

Das KZ Sachsenhausen ist sehr wichtig in Deutsch Geschichte. Nach meiner Meinung, es ist ein bisschen unheimlich, weil es farblos ist. Die Wachmannschaften, die die Lager des Vernichtungssystems verwaltet, waren brutal. Ein Thema ist Überleben, weil die Juden und andere Menschen im KZ gefoltert wurden. Als ich über “Vernichtung durch Arbeit” gelesen habe,  war ich deprimiert, weil es ein schreckliches Konzept ist. Die Vergasungskammer waren verantwortlich für viele Tote und dass ist sehr verletzend. Ein andere Thema ist Erhaltung. Es ist sehr wichtig, dass Geschichte gewahrt ist, weil wir aus Fehlern lernen müssen. Nach meiner Meinung, die Ghettos waren wie ein Gefängnis, weil sie mit einer drei Meter hohen Mauer umgeben wurde. Auch sie waren überfüllt und hatten nicht genug zu essen. Es war eine bedrückende Situation. 

Die Deutschen- Martin Luther

Der Film hat mir viele neue Einblicke in das Leben von Martin Luther gegeben. Der Film hat Luthers Kampfen gezeigt und es hatte Luthers Emotionen gezeigt. Als Luther nach Worms gegangen ist, war er ratlos, weil viele Freunde gesagt hat, dass er widerrufen sollte. In der Film konnte man sehen, wie er intern gekämpft hat.  Auch wurde Martin Luther gemobbt, weil die Menschen ihr nicht unterstützt haben. Er ging durch mehr als Menschen erkennen. Der Film hat Luther als Friedenstruppe dargestellt. Er würde nur mit Worten kämpfen. Er hat Ansprachen gesagt, um der Frieden zu wiederherstellen. In dem Film war er nicht einer Heilige. Als er Fehler gemacht hat, hat er sein Fehler konfrontiert um ein besserer Mann zu bekommen. Obwohl ist Martin Luther eine wichtige Figur, habe ich mit ihm sympathisiert. 

Der Bauernkreig

1523 hat Leonard Ronman eine Prophezeiung gemacht. Er hat gesagt, dass die Bauern und das gemeine Volk revoltieren gegen die Adligen würden (113). Die Bauern waren nicht froh, weil sie gedacht haben, dass sie ungerecht behandelt wurden. Die Bauern, die unterdrückt waren, wollten Freiheit. Sie waren erzählt, dass sie nicht während die Ernte Arbeit konnten. Gräfin von Lupfen hat gesagt, dass sie Schneckenhäuser sammeln mussten um Garn zu winden (114).   Eine Revolution hatte begonnen. Die Bauern wollten viele Dinge. Sie wollten keine mehr Leibeigenschaft, und die Freiheit zu Jagen und zu fischen. Auch Sie wollten die Freiheit zu den Gemeindepfarrers wählen (116). Die Adligen würden nicht die Bitten nachgeben. Die Bauern haben gesagt, "Man muss das Unkraut ausraufen aus dem Weinberg Gottes in der Zeit der Ernte" (120). Sie waren fertig zu kämpfen. Die Bauernhaufen haben die Markstadt Weinsberg genommen. Sie hatten Rache gegen die Adligen gesucht. Als die Bauern gekämpft haben, hatten sie verloren. Das Buch hat gesagt, "Mindestens 75000 Bauern lassen ihr Leben" (127). Martin Luther hat ein schlechtes Gewissen gehabt. Er hat gesagt, "All ihr Blut ist auf meinem Hals" (129).