Der Bauernkreig

1523 hat Leonard Ronman eine Prophezeiung gemacht. Er hat gesagt, dass die Bauern und das gemeine Volk revoltieren gegen die Adligen würden (113). Die Bauern waren nicht froh, weil sie gedacht haben, dass sie ungerecht behandelt wurden. Die Bauern, die unterdrückt waren, wollten Freiheit. Sie waren erzählt, dass sie nicht während die Ernte Arbeit konnten. Gräfin von Lupfen hat gesagt, dass sie Schneckenhäuser sammeln mussten um Garn zu winden (114).   Eine Revolution hatte begonnen. Die Bauern wollten viele Dinge. Sie wollten keine mehr Leibeigenschaft, und die Freiheit zu Jagen und zu fischen. Auch Sie wollten die Freiheit zu den Gemeindepfarrers wählen (116). Die Adligen würden nicht die Bitten nachgeben. Die Bauern haben gesagt, "Man muss das Unkraut ausraufen aus dem Weinberg Gottes in der Zeit der Ernte" (120). Sie waren fertig zu kämpfen. Die Bauernhaufen haben die Markstadt Weinsberg genommen. Sie hatten Rache gegen die Adligen gesucht. Als die Bauern gekämpft haben, hatten sie verloren. Das Buch hat gesagt, "Mindestens 75000 Bauern lassen ihr Leben" (127). Martin Luther hat ein schlechtes Gewissen gehabt. Er hat gesagt, "All ihr Blut ist auf meinem Hals" (129).